Akne ist heutzutage nicht nur ein Problem bei Jugendlichen. Auch immer mehr Erwachsene erkranken neu an Akne, nur mit dem Unterschied das Akne bei Erwachsenen oft sehr viel hartnäckiger ist.
Die Selbstheilungskräfte verlangsamen sich mit zunehmendem Alter und so kommt es relativ oft zu einer unschönen Narbenbildung.
Stress regt die Hypophyse dazu an, die Adrenalin-Drüsen zu stimulieren. Diese produzieren dann Testosteron bei Frauen, was zu einer erhöhten Bildung von Sebum führt.
Komedogene Inhaltsstoffe können in die Haarfollikel eindringen und Entzündungen verursachen, was wiederum die Fettproduktion anregt.
Hormone: Hormonschwankungen können ein Aufflammen von Akne verursachen: (Menstruation, Schwangerschaft, orale Verhütungsmittel). Bei einem Ansteigen von Testosteron entsteht eine übermäßige Sebumproduktion, bei einem hohen Östrogenspiegel hingegen kommt es zu einer Abnahme der Sebumproduktion.
Hitze und Feuchtigkeit erhöhen die Sebumproduktion und Blutzirkulation. Schwere, feuchtigkeitsspendende Pflegen sollten vermieden werden. Industrie-Öle: Öle auf Kohlenwasserstoffbasis (z.B.
Mineralöle) sind Akne bildend. Eine häufige und wirksame Reinigungsroutine ist nötig, um oberflächliches Öl zu entfernen, möglicherweise 3-mal täglich, ohne die Haut zu strapazieren.
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